https://medium.com/the-nib/vaccines-work-here-are-the-facts-5de3d0f9ffd0
(Heute gesehen beim http://kinderdoc.wordpress.com/ )
Nicht vergessen! Wer gestern seinen roten BILD-Verweigerer-Umschlag bekommen hat, kann diesen an Campact schicken (ich habe ihn auf 0,90€ Kompaktbriefgröße gefaltet und mit Tesa fixiert), um an der Verlosung eines *richtigen* Zeitungsabos teilzunehmen. 😉
http://www.bild-tombola.de/bild/tombola
oder über http://www.campact.de/campact/home
(Erster Link oben ist auch von Campact, hat nichts mit der BILD Seite selbst zu tun)
Die Verweigerer-Umschläge enthielten ja ein Anschreiben, gedruckt auf unglaublich dickem, weißen Papier, eigentlich schon Karton; sozusagen eine passiv-aggressive Werbung mit dem Inhalt, daß man sich ja gegen die Jubiläumsausgabe entschieden hätte, und daher diesen Brief bekäme. Eine unverschämte Papierverschwendung!
Warum billig und konventionell wenn es auch teuer und invasiv geht?
Losing Weight in Time for the Wedding
Source/Quelle: nytimes.com, über erstories.net.
Da bleibt mir echt die Spucke weg. Anstatt sich einfach ein *passendes* Kleid zu kaufen oder ein wenig Sport zu machen und die Ernährung etwas umzustellen, lassen sich die Leute – leider überwiegend weiblichen Geschlechts – jetzt Magensonden legen. So fällt es anscheinend leichter, den bestimmt ungenießbaren Diätbrei von 800 Kal. täglich herunterzubekommen. Wir machen nichts mehr selber, wir werden bedient – einmal abnehmen, bitte!
Vor ein paar Jahren gabe es eine Dokumentation über Patienten in den USA (glaube ich), die sich spezielle Zahnspangen einsetzten ließen. Diese wurden verdrahtet, so daß man die Zähne nicht mehr weit genug öffnen konnte, um zu essen, und sich folgerichtig nur noch mit Strohhlam ernähren konnte. Es it klar, daß sich nicht alle an die Diät hielten und anfingen, herzhaft Fastfood zu pürieren und hinunterzusaugen…
Okay, anscheinend sind das vor allem psychische Hilfsmittel, die es dem Opfer Patienten Kunden ermöglichen, besser mit der Diätzeit zurechtzukommen. Es ist einfach schick, die Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit abgeben zu können. Bei jemandem wie mir würde das nicht funktionieren – wenn ich nicht wilensstark genug wäre, einfach so auf die Ernährung zu achten, dann würde mich auch so ein Schläuchlein nicht hemmen – wie gesagt, man kann ja Alles pürieren und kleinmixen… (damit will ich nicht selbstlobend sagen, daß ich immens willensstark bin und besser als *die anderen*, ich bin nur unglaublich verfressen ;-D ).
Als wir heirateten, war die Braut moderat schwanger und in einem lockeren Baumwollkleid von Noa-Noa hübsch verpackt. Ich verstehe sowieso nicht, warum man sich quält, um Schönheitsidealen hinterherzulaufen, und warum man sich die stressige Zeit vor einer Hochzeit noch stressiger machen muß, ist mir unbegreiflich.
ACH SO! Hätte ich beinahe vergessen – das Schlimmste an dem Ganzen: der Doktor verdient daran 1500 US-Ocken! Holla die Waldfee. Ich glaube, wenn mir meine Moral verlorengeht, mache ich auch eine kleine Diätbude mit Magensonden auf. UNFASSBAR!
Hilfe, ich sehe dumme Menschen!
A Father Who Creatively Captures His Kids
Das erinnert mich an einen Klassiker (oho, nun endlich als Buch erhältlich!), mit den wohl schönsten, kreativen Babyfotos der letzten Jahre: Mila’s Daydreams. Ich weiß gar nicht, ob sich die Originalfotos noch in ihrem Blog verstecken, bin noch nicht zum Nachforschen gekommen… die Bilder anzusehen macht einfach Spaß.
[Vielleicht muß man selbst Elternteil sein, um das zu verstehen, aber ich finde die Bilder einfach klasse, vom Künstlerischen und vom Ausdruck her.]
Weniger Spaß als erwartet macht das Bedienen des Online-Lernsystems; als Auswahl gibt es nur halbe und ganze Tage, aber was ist mit den mit Kleinkindern geschlagenen Studenten? Bei 30 Minuten bis zwei Stunden täglich können wir nochmal anfangen, miteinander zu planen. ;-P
Ach nee, nun kann man nicht einmal mehr richtige Care-Pakete nach Amiland schicken? Ich kann mir vorstellen, daß darunter viele leiden werden und Weihnachten nun etwas vergnatzt entgegensehen.
Obwohl… wem Stollen und Lebkuchen richtig wichtig sind, der nimmt doch auch das eine oder andere Formular in Kauf. A 13 Seiten. Wahnsinn! 😮
Wenn US-Zöllner Christstollen sprengen! Abgefahren.
Da es die Formulare nicht gedruckt gibt, haben nur Internetversierte die Möglichkeit, auf legalem Wege Weihnachtsbäckereien zu verschicken.
Als mein Vater einer Verwandten zum Geburtstag im September Spekulatius nach Kalifornien schickte, war das übrigens noch kein Problem. Vielleicht ist Spekulatius aber auch zu trocken (anscheinend ist ja Marzipan das größte Problem).
Da wir gerade beim Thema sind, ich habe bereits (mit Unterstützung) einen ganzen Mandelstollen verputzt. Es schmeckte zwar nicht typisch nach Stollen, aber dafür waren keine Rosinen drin. Yeah Baby! (Ich esse Rosinen schon, aber nur in Maßen, z.B. im Studentenfutter, und nicht immer gerne. Igitt, dann lieber Weintrauben!)
If only I had a (double) garage…!
Style Your Garage – it was the only logical conclusion after all those wall decors for ‚regular‘ rooms came out. Perfect gift for the guy you know who has everything, huh? 😀 I’m missing the surgery (or even better, pathology!) room, though!
Ich liebe das Baumonster für die Doppelgarage. Da ich wahrscheinlich nie eine Garage haben werde, ist es für mich nicht wirklich aktuell, aber man könnte so ja auch eine Hauswand verzieren. Oder die Rückwand eines drei-Seiten-Hofes. Dazu müßte man nur ein Haus haben… 😛
A Mirrored Memory – eine sehr schöne Printwerbung anläßlich eines Anti-Alzheimer Produktes. Die Firma ist mir schnurz, aber die Idee ist sehr gut und vom Fotografen gekonnt umgesetzt worden. Ich liebe gute Werbung! Schade, daß es davon in Deutschland so wenig gibt.
Forschung mal anders: dem Geheimnis der Katzenzungen-(Milch-)Schlecktechnik auf der Spur.
For Cats, a Big Gulp With a Touch of the Tongue, inklusive einer schönen Grafik.